Ehreninschrift für die Obervestalin CLAUDIA

Zwei Doppelrautenkreuze

a) 41 Buchstaben

b) 32 Buchstaben

c) 41+32 Buchstaben

d) VESTALIS MAXIMA

e) PENSATOR; 17+4

Teil 3: Anordnungen der 10 Wörter

In der rechten Grafik werden je 8 Rahmenelemente der vier Einzelrauten in der Reihenfolge der Wörter OB MERITUM ADQ IN DOCTRINAE MIRABILIS besetzt. Welche gematrischen Beziehungen zwischen beiden Doppelrauten bestehen, soll im Folgenden dargelegt werden.

a) 41 Buchstaben

1.      Zuerst sollen die ZS+FS der 8*3 = 24 Dachelemente ermittelt werden. Entsprechend der Reihenfolge der Wörter liegt der Beginn beider DR-Kreuze bei der horizontalen Doppelraute (DR):

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

GS

GS

GS

AAT

21

21

42

TIS

46

33

79

67

54

121

PIT

43

33

76

DIA

14

11

25

57

44

101

sm

64

54

118

 

60

44

104

124

98

222

LIO

34

26

60

EGI

21

18

39

55

44

99

BVV

42

20

62

ISQ

43

22

65

85

42

131

sm

76

46

122

 

64

40

104

140

86

226

GS

140

100

240

 

124

84

208

264

184

448

240:208 = 16*(15:13); 184:264 = 8*(23:33) = 8*56

Die Teilbarkeit durch 8 bedeutet ganze Durchschnittswerte für die 8 Buchstabengruppen. Die ZS und FS von jeweils zwei DR-Seiten sind durch 4 teilbar. Die ZS+FS sind jeweils durch 16 teilbar. Auffällig ist die zweimalige Summe 104 = 8*13. Es sind zwei Teilresultate der ZS+FS-Gesamtsumme 1352 = 8*13².

2.      Die übrigen 17 Buchstaben sind auf 2*6 Binnenelemente und 5 Punkte verteilt:

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

GS

GS

GS

SAC

22

12

34

STI

46

33

79

68

35

103

RIS

44

31

75

UCI

32

18

50

76

49

125

 

66

43

109

 

78

51

129

144

94

238

RNE

35

35

70

CE

8

8

16

43

43

86

GS

101

78

179

 

86

59

145

187

137

324

66:78 = 6*(11:13); 68:76 = 4*(17:19)

Wie bereits im Hauptartikel erwähnt, ist der durchschnittliche ZW in beiden Buchstabengruppen jeweils 11: 264:187 = 11*(24:17).

3.      Durch Winkelverschiebung kann ein DR-Kreuz in ein Oktogon verwandelt werden. Wenn im vorliegenden DR-Kreuz die linke und die untere Raute diagonal nach rechts oben verschoben wird, ergibt sich ein ZS+FS-Verhältnis von äußeren zu inneren Dachelementen:

Das Verhältnis beträgt 256:192 = 64*(4:3). Die beiden Summen fallen mit zwei gematrischen Eigenschaften des Titels VESTALIS MAXIMA zusammen: Sie kommen zustande, wenn man einmal die ZS+FS aller 14 Buchstaben ermittelt und einmal nur die 9 verschiedenen Buchstaben:

 

V

E

S

T

A

L

I

S

M

A

X

I

M

A

sm

ZW

20

5

18

19

1

11

9

18

12

1

21

9

12

1

157

FW

9

5

8

19

1

11

6

8

7

1

10

6

7

1

99

 

256

 

 

V

E

S

T

A

L

I

S

M

A

X

I

M

A

sm

ZW

20

5

18

19

1

11

9

 

12

 

21

 

 

 

116

FW

9

5

8

19

1

11

6

 

7

 

10

 

 

 

76

 

192

Die gematrische Ausrichtung auf beide ZS+FS ist eine besondere Auszeichnung für die Geehrte. Denn sie wird so zum Inbegriff einer Obervestalin gemacht.

Mit der ZS 116 stimmt die des Wortes CASTITATIS überein. 116 ist auch die 4W-Summe des Dativs CLAUDIAE:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

CLAUDIAE

54

40

94

11

11

22

116

CLAUDIA ist damit den Eigenschaften einer Vestalin vollkommen gerecht geworden.

b) 32 Buchstaben

1.      Die ZS+FS der Dachelemente werden nach demselben Muster wie oben ermittelt:

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

GS

GS

GS

TNA

33

33

66

RIE

31

28

59

64

61

125

RIL

37

34

71

ABI

12

9

21

49

43

92

sm

70

67

137

 

43

37

80

113

104

217

MET

36

31

67

BRI

28

25

53

64

57

121

DQD

24

16

40

AIN

23

20

43

47

36

83

sm

60

47

107

 

51

45

96

111

92

203

GS

130

114

254

 

94

82

176

224

196

420

217:203 = 7*(31:29); 196:224 = 28*(7:8)

In diesem DR-Kreuz bilden die ZS+FS der beiden DR als ganze ein Verhältnis.

2.      Die ZS+FS der 4 Mittelpunktbuchstaben und 2*2 Eckbuchstaben sind:

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

GS

GS

GS

UMMI

53

29

82

OO

28

18

46

 

 

 

 

 

 

 

CS

21

11

32

 

 

 

sm

53

29

82

 

49

29

78

102

58

160

21:28 = 7*(3:4)

3.      Auch vom zweiten DR-Kreuz kann ein Oktogon gebildet werden. In diesem Fall bilden die Dachelemente von je zwei Rauten ein ZS+FS-Verhältnis zu einander:

Das ZS+FS-Verhältnis ist 175:245 = 35*(5:7).

c) 41+32 Buchstaben

Zwischen beiden DR-Kreuzen gibt es eine Reihe von Zahlenbeziehungen:

1.      Die Gesamt-ZS+FS der 48 Buchstaben beider DR-Kreuze sind:

Bu.

ZS

FS

sm

41

264

184

448

32

224

196

420

sm

488

380

868

264:224 = 8*(33:28) = 8*61

380:488 = 4*(95:122)

448:420 = 28*(16:15)

Erstaunlich ist die geringe Verhältnisdifferenz von einem Zähler angesichts der größeren Differenz zwischen 41 und 32. Die Einzelziffern beider Buchstabengruppen bestehen aus den Tetraktyspunkten 1 bis 4, ihre Quersumme ist jeweils 5.

2.      Die übrigen 25 Buchstaben sind auf 13 Punkten und 2*6 Binnenelementen angeordnet. Ihre ZS sind ebenfalls benachbarte Zahlen: 43+102 = 145; 66+78 = 144.

Das ZS-Verhältnis der 17 (41) + 8 (32) Buchstaben beider DR-Kreuze ist 187:102 = 17*(11:6) = 17² = 289. Die ZS+FS der 25 Buchstaben beträgt 289+195 = 484 = 22*22.

3.      Der Faktor 13 der Gesamt-ZS+FS 1352 kommt in den Gesamtsummen der einzelnen DR und der zwei DR-Kreuze nicht vor. Er kommt jedoch zur Geltung, wenn man die DR des ersten DR-Kreuzes dem horizontalen des zweiten zuordnet:

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

GS

GS

GS

LIO

34

26

60

EGI

21

18

39

55

44

99

BVV

42

20

62

ISQ

43

22

65

85

42

131

sm

76

46

122

 

64

40

104

140

86

226

MET

36

31

67

BRI

28

25

53

64

57

121

DQD

24

16

40

AIN

23

20

43

47

36

83

sm

60

47

107

 

51

45

96

111

92

203

GS

136

93

229

 

115

85

200

251

178

429

429 = 3*11*13

Erstaunlich ist, daß auch die ZS+FS der übrigen 13 Buchstaben durch 13 teilbar ist:

 

ZS

FS

sm

 

ZS

FS

sm

GS

GS

GS

SACRIS

66

43

109

OUMO

60

34

94

 

 

 

RNE

35

35

70

 

 

 

 

 

 

 

sm

101

78

179

 

60

34

94

161

112

273

112:161 = 7*(16:23) = 7*39 = 21*13

429:273 = 13*(33:21) = 39*(11:7)

Das ZS+FS-Verhältnis der neu zusammengestellten DR-Kreuze mit 37 und 36 Buchstaben beträgt 702:650 = 26*(27:25). 27 und 25 sind die Konstitutivzahlen für das Umkehrergebnis 52.

d) VESTALIS MAXIMA

1.      Auch wenn der Name CLAUDIA für die getilgte Stelle der Inschrift unsicher ist, tritt ein weiteres gematrisches Zeugnis für ihn auf: Zur gematrischen Konstruktion einer Ehreninschrift könnte es gehören, eine bestimmte Summe anzustreben, die sich aus der Häufigkeit der Buchstaben des Namens ergibt und einen erkennbaren Bezug zu ihm herstellt. Die Bezeichnung für eine Vestalin ist VIRGO VESTALIS oder einfach VESTALIS. Für VESTALIS MAXIMA ergeben sich folgende 4Werte:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

VESTALIS

101

67

168

101

67

168

336

MAXIMA

56

32

88

13

10

23

111

 

157

99

256

114

77

191

447

168 = 14*12; 168:88 = 8*(21:11) = 8*32; 447 = 3*149

Die Produktzahlen 14*12 zeigen eine Übereinstimmung mit den FW 14+12 der ZS 49 und FS 35 des Namens CLAUDIA. Ihre Buchstabenentsprechungen O und M sind die Initialen der ersten beiden Wörter OB MERITUM und des letzten Wortes MIRABILIS, dessen ZS 88 mit der ZS+FS von MAXIMA übereinstimmt. Die Quadratzahl 16*16 = 256 und die Verhältnissumme 32 gibt eine Begründung für das DR-Kreuz aus zweimal 16 Buchstaben.

Die Einzelziffern der ZS+FS 256 mit der Quersumme 13 geben die Elemente eines von drei hexagonalen Doppeldreiecken als Symbolzahl einer göttlichen Person wieder:

2.      Die 6 verschiedenen Buchstaben des Namens CLAUDIA ergeben folgende ZS+FS aus der Häufigkeit ihres Vorkommens in der Inschrift:

a(7) e(5) i(15) o(3) u(4)

b(3) c(4) d(3) g(1) l(2) m(3) n(3) p(1) q(2) r(5) s(6) t(6)

 

 

C

L

A

U

D

I

sm

ZW

3

11

1

20

4

9

48

Hfk.

4

2

7

4

3

15

35

ZS

12

22

7

80

12

135

268

FS

12

22

7

36

12

90

179

 

222

225

447

222:225 = 3*(74:75)

133+135 = 268 = 4*67

Die ZS+FS 447 stimmt mit der 4W-Summe von VESTALIS MAXIMA überein. Die Einzelziffern sind auf die 15 Rahmenelemente der Doppelraute (DR) beziehbar: 4+4 Linien und 7 Punkte. Die ZS 268 setzt sich aus ihren beiden Konstituenten 133+135 zusammen. Sie ist durch 4*67 auf den Oktaeder bezogen, der sich aus 2 DR und 4 sanduhrförmigen Doppeldreiecken von je 6+7 Elementen zusammensetzt:

e) PENSATOR

1.      Wesentlicher Bestandteil der VESTA-Theologie ist das SATOR-Quadrat. Die 8 verschiedenen Buchstaben lassen sich zum Wort PENSATORder Wägende, Vergeltende zusammenfügen. Das Wort bezieht seine Bedeutung aus der gleichen ZS 51 beider Hälften und weiterer Untergliederungen. Zum Standard gematrischer Konstruktionen gehört die Berücksichtigung dieser 8 Buchstaben hinsichtlich ihrer Häufigkeit, sodaß sinnvolle Ergebnisse erzielt werden. Dies ist auch hier der FAll:

a(7) e(5) i(15) o(3) u(4)

b(3) c(4) d(3) g(1) l(2) m(3) n(3) p(1) q(2) r(5) s(6) t(6)

 

P

E

N

S

sm

A

T

O

R

sm

GS

ZW

15

5

13

18

51

1

19

14

17

51

102

Hfk.

1

5

3

6

15

7

6

3

5

21

36

ZS

15

25

39

108

187

7

114

42

85

248

435

FS

8

25

39

48

120

7

114

27

85

233

353

 

 

 

 

 

307

 

 

 

 

481

788

435 = 15*29; 481 = 13*37; 788 = 4*197

Eine innere Ordnung der Ergebnisse ist nicht sofort erkennbar. Die Materie ist in der Tat komplex und wir kennen nicht Umfang und Tiefe aller Überlegungen. Die Zahl 435 ist die Summe der Zahlen 1-29. Die Silbe OP (14+15) und das Wort OPERA stehen im Zentrum der gematrischen Konstruktion, wie in Teil 4 dargelegt ist. Welche Beziehung zwischen PENSATOR und OPERA besteht, habe ich einer italienischen Bearbeitung dargelegt. Es scheint auch hier der Fall zu sein. Denn die ZS für OPERA nach dem obigen Häufigkeitsmuster ist 174 = 6*29, die ZS für die drei restlichen Buchstaben NST 261 = 9*29, das entsprechende Verhältnis 87*(2:3).

Hier nur nebenbei bemerkt: Bezieht man die rekonstruierte Namens- und Titelzeile FL CLAUDIAE V V MAX mit ein, beträgt die ZS für PENSATOR 435+8 = 443. Das ist die ZS der beiden Prudentius-Verse. Die Einzelziffern bezeichnen 4 Punkte + 4 Linien + 3 Binnenelemente der Raute:

2.      Das Addition 17+4 stellt eine trinitarische Formel der VESTA-Theologie dar. Die drei göttlichen Personen werden durch eine geometrische Figur aus drei zusammenhängenden Dreiecken dargestellt:

Ein Dreieck besteht aus 7, drei Dreiecke aus 21 Elementen. Die Verbindung der drei Dreiecke zu einer "Fischfigur" führt zur Reduktion der 21 zu 17 Elementen. Beide Summen bilden einen addierbaren Doppelaspekt.

Drei göttliche Personen, die eine Einheit bilden, lassen sich durch das Verhältnis 3:1 wiedergeben. Dies ist bei der Doppelraute (DR) der Fall, die aus 4 Dreiecken besteht:

17:4 Elemente der DR stellen das Dreiecksverhältnis 3:1, 17:21 das Verhältnis 3:4 dar.

3.      In einer Tetraktys ist die Fischfigur dreimal durch 3*17 = 51 Elemente vertreten. Die zweite symmetrisch gegenüber stehende Tetraktys fügt weitere 51 hinzu:

Dieser Grundkonzeption zweier Tetraktys entspricht das Wort PENS|ATOR.

4.      Die ZS+FS von OPERA entsrechend der Buchstabenhäufigkeit ist 174+152 = 326 = 2*163 = FW 165. 2*163 weist auf den Tetrakysstern hin, da die Einzelziffern jeweils die Punkteaufteilung einer Tetraktys wiedergeben. 165 ist die ZS 97+FS 68 von FLAVIA CLAUDIA.

Der Faktor 11

5.      8 von 10 Wörtern der Inschrift haben zusammen eine durch 11 teilbare ZS:

OB (16) MERITUM (94) CASTITATIS (116) PUDICITIAE (94) ADQ (21) IN (22) SACRIS (66)

RELIGIONIBUSQUE (175) DOCTRINAE (85) MIRABILIS (88)

Das ZS-Verhältnis der grünen zu den roten Wörtern ist 11*(41:20) = 11*61 = 671. Die Buchstabenzahl entspricht der jeweiligen Verhältniszahl, 61 Buchstaben haben also den durchschnittlichen ZW 11. Die Wörter IN (22) SACRIS (66) MIRABILIS (88) haben die ZS 16*11 = 176. 16 und 61 sind Umkehrungen, ihre Einzelziffern geben die zwei konzentrischen Kreise wieder, innerhalb derer sich zwei Tetraktys befinden. Die zweite 1 ist der Mittelpunkt, der erneut erforderlich ist, um den zweiten Kreisbogen zu ziehen, während sich die 6 Punkte aus der Erweiterung des Hexagons ergeben.

Die Einzelziffern der 61 zu 12 Wörtern gibt die Verteilung der Punkte in der Tetraktys wieder: 6 hexagonale Kreislinienpunkte, Mittelpunkt, 1+2 Eckpunkte.

6.      Von Interesse sind die FW der ZS+FS der beiden Wortgruppen:

 

8 Wö.

 

2 Wö.

 

 

 

ZS

FS

sm

ZS

FS

sm

GS

 

671

485

1156

106

90

196

1352

FW

72

102

174

55

13

68

 

FW

 

 

34

 

 

21

 

174 = 6*29; 68 = 17*4

1156 = 34²

Die FS 174 und 68 stellen beide das Verhältnis von 3:1 Dreiecken dar, wenn man sie als 17+4 betrachtet. Berühmt ist die Addition 6+29 = 35, sie ist die Addition der Buchstaben IV als Zahlzeichen 1+5 und als Buchstabenpositionen 9+20, etwa in den Namen IVPPITER und IVNO.

Gleiche Bedeutung haben 17*4 und 34²: In jeder DR ist die Fischfigur zweimal enthalten, aus zwei DR ist der Oktaeder zusammenfügbar.

Die FW 21 und 34 enthalten die Ziffern 1-4. Ihre Summe 55 setzt sich zusammen aus der Summe der Zahlen 1-6 und 7-10. Die 21 Elemente der DR geben 3 Kreisflächeneinheiten wieder, 34 Elementen in der Zusammensetzung 13+21 entsprechen 1+3 Flächeneinheiten. Die 13 Elemente des hexagonalen Doppeldreiecks repräsentieren die Fläche des Ausgangskreises.

Die beiden FW lassen sich vierstellig zusammensetzen und umkehren. Die ZW/FW-Verrechnung ergibt:

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS

2134

3421

5555

117

 

 

FW

110

322

432

17

 

 

sm

 

 

5987

134

6121

6121

FW

 

 

5987

69

6056

763

6884 = 4*1721

6884

Für jede DR gelten zweimal 17:21 Elemente, denen 3:4 Dreiecke entsprechen. Die Einzelziffern der FS 432 sind auf die Axialelemente der DR beziehbar: 4 Dreiecke, 3 Punkte, 2 Querlinien, aber auch auf 2+3+4 Maßeinheiten der Hexagonachse, der Tetraktysseite und der Zickzack-Linie der DR. 134 ist als 13+4 interpretierbar und damit als Erweiterung des hexagonalen Doppeldreiecks zur Fischfigur.

 

Erstellt: Juli 2013

 

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