Die Zahl 182
I. Allgemeines
I. Allgemeines
1. Die Zahl 182 ist die Zahlensumme (ZS) sowohl von SATOR OPERA TENET im SATOR-Quadrat als auch des Namens IESUS CHRISTUS. Sie ist als Vereinigung der Zahlen 13+14 in der Produktform 13*14 zu verstehen.
2. Ausgangsmodell sind drei sanduhrförmige
Doppeldreiecke im Hexagon, eine Darstellungsweise des einen Gottes in drei
Personen:
|
Ein Dreieck besteht aus 7 Elementen, drei
Punkten (P), drei Linien (L) und eine Fläche (F).
Bei einem Mittelpunkt reduziert sich die Zahl der Elemente auf 13.
Die Doppelzählung 14+13 ergibt 27, die dritte Potenz von 3.
3.
Ein
erweitertes geometrisches Modell stellen die Flächenverhältnisse der beiden konzentrischen Tetraktyskreise dar. Die
verlängerten und zu 6 Schnittpunkten zusammenlaufenden Segmentlinien des Hexagons ermöglichen einen zweiten Kreisbogen mit
einer Erweiterung der Fläche um 2 Einheiten. Das daraus
resultierende Flächenverhältnis ist 1:2:
Zu dem erweiterten Kreis gehört jedoch auch der vom
inneren Kreis verdeckte Kreisausschnitt, so daß dieser ein
zweites Mal zu zählen ist. Das Verhältnis der beiden Kreise ist demnach 1:3.
Dem ersten Verältnis 1:2 entsprechen 7+6 Punkte, dem Verhältnis 1:3 7+(6+1) Punkte, zusammen 13+14 = 27 Punkte.
Die zweistellige Addition 76+77
ergibt 153. Sie ist die geheimnisvolle Zahl von Fischen, von der
der Evangelist Johannes 21, 11 spricht. (vgl. 153 Fische)
4. Die drei göttlichen Personen können
durch die Kardinalzahlen 1+2+3 und als jeweils eine
Person durch 1+1+1 dargestellt werden. Man kann nun jeder Person zwei
Ziffern zuordnen und die gewonnenen zweistelligen Zahlen mit ihren Umkehrungen
addieren. Wenn man noch die Faktorenwerte (FW) hinzunimmt, kommt man auf die Summe 182:
|
|
|
|
sm |
|
|
|
sm |
GS |
ZW |
11 |
21 |
31 |
63 |
11 |
12 |
13 |
36 |
99 |
FW |
11 |
10 |
31 |
52 |
11 |
7 |
13 |
31 |
83 |
sm |
|
|
|
115 |
|
|
|
67 |
182 |
1.
Es
gibt gematrische Verwandtschaften, die zu beachten sind. Eine bestimmte
gematrische Summe kann aus der ZS allein, aus der ZS+FS und den 4Werten bestehen. Im SQ sind alle drei
Varianten enthalten: SATOR
OPERA TENET (ZS),
die 8 verschiedenen Buchstaben PENSATOR (ZS+FS)
und die 8 Buchstaben des inneren Quadratrahmens PEREPERE (4W). Die drei Varianten sind auf die gleiche Ebene der 4W
zu bringen:
Bu. |
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
total |
15 |
S O T |
182 |
155 |
337 |
22 |
36 |
58 |
395 |
8 |
PENSATOR |
102 |
80 |
182 |
22 |
13 |
35 |
217 |
8 |
PEREPERE |
84 |
70 |
154 |
14 |
14 |
28 |
182 |
31 |
sm |
368 |
305 |
673 |
58 |
63 |
121 |
794 |
673 = PZ; 794 = 2*397 |
2. Die in die Geheimnisse des SQ
Eingeweihten konnten aus der Zahl der 31 Buchstaben das oben dargelegte
trinitarische Prinzip 3:1
erkennen und einzelne Ergebnisse sinnvoll interpretieren, andererseits konnten
sie keine übergreifende Zahlenrelationen entdecken. Außerdem fehlte den drei
Wortgruppen die optionale Eins. Von daher stellte sich ihnen die Frage nach
Endgültigkeit oder Vorläufigkeit des SQ. Ob sie auf eine
weitere Wortgruppe warteten, ist nicht zu beantworten.
Bemerkenswert ist die FW1/2-Summe 121, der die ZS der Wörter SATOR
(69) OPERA (52) entsprechen. Die beiden Wörter ergeben nur einen
Sinn, wenn OPERA entgegen seiner überlieferten Form und Bedeutung als
ein Imperativ Aktiv verstanden wird: Schöpfer, wirke!
3. Nun hat der Name IESUS
(70) CHRISTUS (112) ebenfalls die ZS 182. Fügt man die 4Werte von IESUS
CHRISTUS hinzu, zeigen sich folgende
Ergebnisse:
Bu. |
|
ZS |
FS |
sm |
FW1 |
FW2 |
sm |
total |
31 |
3 WGr |
368 |
305 |
673 |
58 |
63 |
121 |
794 |
13 |
I C |
182 |
112 |
294 |
22 |
15 |
37 |
331 |
44 |
sm |
550 |
417 |
967 |
80 |
78 |
158 |
1125 |
1125 = 25*45 |
Das Produkt 25*45 bedeutet erstens, daß auf jede der 25 Positionen des SQ die Zahl 45
entfällt. Zweitens, die 5 Zeilen des SQ bestehen aus jeweils 4
Abständen (Linien) und 5 Punkten:
Drittens, das innere Quadrat besteht aus 3 Zeilen von je 5
Elementen (3 Punkte, 2 Linien), das nach außen um 2*2 = 4
Elemente erweitert wird. Viertens, versteht man das Produkt 5*9
als 5:9 Elemente des Hexagrammdurchmessers, geben diese das trinitarische Flächenverhältnis 1:3 wieder.
4. Addiert man die FW1/2
zu ihren jeweiligen Summen, ergibt sich folgendes Zahlenverhältnis:
Bu. |
|
ZS |
FW1 |
sm |
FS |
FW2 |
sm |
total |
44 |
3 WGr |
550 |
80 |
630 |
417 |
78 |
495 |
1125 |
495:630 = 45*(11:14) |
Das Verhältnis 11:14 kann sich auf eine Raute beziehen, deren zwei
Dreiecke aus 14 Elementen bestehen. Da sie aber eine gemeinsame
Mittellinie haben, entfallen drei Elemente:
|
Auch an eine numerierte Tetraktysseite ist zu denken:
|
5.
Die
FW1/2-Summe 37 des
Namens IESUS CHRISTUS führt das SQ aus der Vorläufigkeit an sein Ziel. Denn 37 ist die ZS der Buchstaben NET, die von der Quadratmitte aus nach rechts und links gelesen
werden können:
R |
O |
T |
A |
S |
O |
P |
E |
R |
A |
T |
E |
N |
E |
T |
A |
R |
E |
P |
O |
S |
A |
T |
O |
R |
Die Anordnung der Wörter OPERA SATOR erfolgt schleifenförmig nach oben und unten. Die
Rechtsbewegung ist grün, die Linksbewegung blau
gekennzeichnet.
Der Sinn der drei Wörter NET OPERA SATOR ist Es
webt die Werke der Schöpfer.
In Jesus Christus wird der Heilswille Gottes
erkennbar, in ihm hat Gott einen individuellen Namen. Die Vorstellung des
Webens läßt nicht so sehr an die Vielgestaltigkeit der Schöpfung selbst denken,
die als gegeben und abgeschlossen empfunden wird, sondern an die Entwicklungen
menschlicher Kulturen, die von Gott zum Besten der Menschen gelenkt werden. IESUS CHRISTUS bildet sozusagen den Schlußstein dieser Entwicklung.
Erstellt:
Januar 2011
Erweitert:
Juli 2014