DÄDALUS UND IKARUS

6Werte

c) Die Präposition A in zwei Versen

d) A MINIMA A NOMINE: Zahlen 219, 215

c) Die Präposition A in zwei Versen

1.       Die folgenden Ausführungen setzen die Untersuchung über die Rolle von Vater und Sohn fort. Eine Doppelraute (DR) ist eine Einheit von zwei Rauten, also von zweimal 11 Elementen. Nebeneinander stehend, können zweimal 1 Vater und Sohn (erster und zweiter) oder Sohn (2) allein bedeuten. In der DR sind Vater und Sohn durch die dritte göttliche Person im Mittelpunkt vereint. Ovid nimmt die Geschichte von Dädalus und Ikarus zum Anlaß, um die Beziehungen der drei göttlichen Personen zu ergründen und darzustellen.

Für den Gesichtspunkt, daß der Sohn wesensgleicher Hervorgang aus dem Vater ist, hat Ovid einen sprachlichen Weg gefunden, indem er in den Zeilen 8 und 53 die Präposition A mit dem Zahlenwert 1 (ZW) verwendet:

A MINIMA Coeptas, longam breviore sequenti,

condidit, et tellus A NOMINE Dicta sepulti.        

Zahlensummen

V8 a (1)     minima (56)      coeptas, (75)    longam (58)      breviore (89)    sequenti, (105)

6 (6)     36  384

V53     condidit, (75)    et (24)  tellus (84)   a (1) nomine (66)   dicta (36)    sepulti. (97)     

7 (13)   35 (71)      383 (767)

Faktorensummen

a1 minima40 coeptas53, longam48 breviore70 sequenti73 (285)

condidit64, et24 tellus63 a1 nomine53 dicta33 sepulti66. (304)

2.       Die ZS 384 und 383 sind als angrenzende Zahlen konstitutiv für ihre Summe 767. Die Einzelziffern (7+6)+7 verweisen auf die 13 Punkte des Hexagramms und auf 7 Punkte des Hexagons. 13:7 Punkten entspricht das Kreisflächenverhältnis 3:1. 767 = 13*59 = FW 72 ist durch 13 teilbar wie die Gesamt-ZS 21632 der 53 Verse. Die Einzelziffern des Faktors 59 sind als 5:9 Durchmesserelemente des Hexagons und des Hexagramms verstehbar und geben – übereinstimmend mit den Einzelziffern des Faktors 13 – das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder:

Die analoge Bezogenheit von geometrischen Elementen zu den Flächen der beiden konzentrischen Kreise liegt auch Ovids Verswahl zugrunde: 5:3 Radialelementen entspricht das Flächenverhältnis 3:1. Vers 8 hat dieselbe Bedeutung, da Radialelemente zweimal vertreten sind:

3.       Das FS-Verhältnis 285:304 = 19*(15:16) = 19*31 = 589 = FW 50 ist durch die gemeinsame ZS 57 = 3*19 für PATER und PUER – Vater und Sohn – zu erklären. 19 geht hervor als Summe der Zahlen 10+9, die komplementäre Entsprechungen zu 1+2 sind. Die zweite göttliche Person, die aus der ersten hervorgeht, wird durch die Ordinalzahl 2 bezeichnet. Durch die zweite Person wird die erste Person erstmals in seinem Wirken erfahrbar, wenn alles durch Zahl und Maß bestimmt ist. Aus (14+1)+(14+2) = 31 Elementen besteht der Rahmen eines DR-Kreuzes bei drei Mittelpunkten.

Die Faktoren 19 und 31 sind Zusammensetzungen aus dem ZW und FW der Zahlen 12+7 = 19 und 21+10 = 31. 12 und 21 sind die ersten Umkehrzahlen, die eine Kreisteilung kennzeichnen. Der Kreis ist das geometrische Symbol der Ewigkeit Gottes:

Die Kreisbogenumrundung, die von einem Kreisteilungspunkt ausgeht und nach Erreichung des zweiten Punktes spiegelsymmetrisch zur ersten Kreisbogenhälfte zum Ausgangspunkt zurückkehrt, kann durch die dreistellige Palindromzahl 121 = 11*11 dargestellt werden. Durch die beiden quadratischen Faktoren 11 kommt den zwei Rauten, des Tetraktyssterns, die sich zur Doppelraute (DR) vereinigen, besondere Bedeutung zu. Eine Raute besteht aus 11 Elementen: 4 Punkten 5 Linien und 2 Dreiecksflächen. Die Faktoren der dreistellig zusammengesetzten Zahl 452 sind 4*113.

Die FW der ZS 767 und FS 589 sind 72+50 = 2*(36+25) = 122 = 2*61. Die Faktoren der ZS+FS 1356 sind 12*113.

4.       Zu den zwei Präpositionen A gehören gehören weitere Wortformen:

A MINIMA Coeptas, longam breviore sequenti,

condidit, et tellus A NOMINE Dicta sepulti.

Die erste Wortgruppe steht am Anfang, die zweite am Ende ihrer Verszeile. Die Übersetzung lautet:

von der kleinsten (Feder) angefangen;

nach dem Namen des Bestatteten benannt.

Die für die Beziehung von Vater und Sohn zutreffende Bedeutung von A ist von her, wie es z.B. bei ortus aabstammend von und bei der zweiten Wortgruppe (vom Namen her) der Fall ist.

Am auffälligsten ist die Parallelität von MINIMA und NOMINE: Abwechselnd in gleicher Buchstabenposition von Konsonanten und Vokalen stehen die Buchstaben M und N dreimal einander gegenüber. Die ZW 12 und 13 entsprechen den beiden Kreisflächenverhältnissen 1:2 und 1:3, also 7 Flächeneinheiten. Diese Bedeutung wird bestätigt durch die ZW 3 und 4 der nachfolgenden Initialen C und D. Die FW der ZS 37+38 = 75 und der FS 60 sind wiederum 13+12 = 25.

Bemerkenswert sind die Silben NIM und MIN. Ihre ZS beträgt 34 = 2*17, ihre FS 26. Beide Summen beziehen sich auf den Oktaeder: Der ganze Oktaeder besteht aus 26 Oberflächenelementen, eine Oktaederhälfte aus 17. In den 13 Zeilen der Schöpfungsgeschichte Met.1,76-88 verwendet Ovid diese Silben in sieben Wörtern, z.B. dominari, semina, homine, animal.

NIM und MIN haben auch Bezug zum SATOR-Quadrat , das aus zwei konzentrischen Quadraten von 9 (I) und 25 Punkten besteht. Von den 25 Punkten sind bei fortlaufender Zählung 13 (N) ungerade und 12 (M) gerade:

SATOR-Quadrat

Die FS-Verhältnis der inneren 9 zu allen 25 Buchstaben beträgt 83*(1:3).

 

Die zwei Wörter haben folgende ZS+FS:

 

M

I

N

I

M

A

sm

N

O

M

I

N

E

sm

 

ZW

12

9

13

9

12

1

56

13

14

12

9

13

5

66

122

FW

7

6

13

6

7

1

40

13

9

7

6

13

5

53

93

 

 

 

 

 

 

 

96

 

 

 

 

 

 

119

215

122 = 2*61; 215 = 5*43 = FW 48

Die ZS 122 stimmt mit den FW 72+50 der Gesamt-ZS 767 und -FS 589 überein. Die Differenzen zwischen den FS 40, 53 und den ZS 56, 66 sind 16+13 = 29 und setzen sich zusammen aus 9+7 und den FW 6+7. Die Zahlen 9 und 7 charakterisieren den Tetraktysstern durch 9 Elemente des DR-Durchmessers und 7 Elemente einer Tetraktysseite:

Die Zahlen 9 und 7 sind Komplementärzahlen zu 1 und 3 und haben trinitarische Bedeutung.

Die Einzelziffern der ZS+FS 215 entsprechen einer hexagonalen Punktenumerierung:

5.       Durch zweimal ZW 1 und FW 1 für die Präposition A ist die Gesamt-ZS+FS 124+95 = 219, die ZS+FS von DAEDALUS und ICARUS. (Mehr zur Zahl 219) Die Zahl 124 charakterisiert die 7 DR-Punkte durch die Faktoren 4*31, die in der Gleichung 4=3+1 einen zweiten Mittelpunkt berücksichtigt.

Die Einzelziffern des Faktors 61 weisen auf die 7 Punkte der DR hin. Mit jeweils einem A als Mittelpunkt können die zwei Wörter in ein DR-Kreuz gebracht werden:

Die ZS von je zwei zusammengehörigen Rauten beträgt 62 = 2*31 und stellt so in zweistelliger Zusammensetzung zweimal 3+1 Punkte je DR dar. Durch Winkelverschiebung entsteht ein Oktogon, dessen inneren 4 Querlinienpunkte zu den äußeren 4 das ZS-Verhältnis 42:49 = 7*(6:7) = 7*13 = 91 haben. Die ZS der äußeren 4 Buchstaben MN+AE beträgt 31, die Umkehrung des Faktors 13.

6.       Die zweimal 6 Buchstaben MINIMA und NOMINE können außerdem auf den Kreislinienpunkten der beiden Tetraktyskreise angeordnet werden, 2 A besetzen den Mittelpunkt:

Es können nun die 4Werte von drei DR und zwei Tetraktys ermittelt werdenyy, wobei jeder Figur nur ein A zugeteilt wird. Die Zahl der Punkte und Buchstaben beträgt 3*7+2*10 = 41. Die Ausgangszahl von 14 Buchstaben kehrt sich auf diese Weise um. Die Buchstabenzahl 41 kommt dadurch zustande, daß die 6 Buchstaben der hexagonalen Kreislinie zweimal doppelt verwendet werden, das A des Mittelpunktes dreimal und zweimal: 2*6+4*6+5 = 41. Die entsprechenden ZS und FS sind:

 

3 Doppelrauten

sm

2 Tetraktys

sm

GS

 

Basis

+6 hex. P.

+MP

 

Basis

+6 hex. P.

+MP

 

 

ZS

122

56

3

181

122

56

2

180

361

FS

93

40

3

136

93

40

2

135

271

 

215

96

6

317

215

96

4

315

632

632 =2*316 = 8*79

Die Einzelziffern der Zahl 316 – und in der Umkehrung 361 – geben 3 Eckpunkte, den Mittelpunkt und 6 hexagonale Kreislinienpunkte der Tetraktys wieder, die Einzelziffern der Zahl 79 7 Elemente der Tetraktysseite und 9 Elemente der DR-Zickzacklinie, 79 ist die Komplementärzahl zu 31.

Zu ermitteln sind nun die 4Werte der drei DR und zwei Tetraktys:

DR

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

links

70

49

119

14

14

28

147

Mitte

53

40

93

53

11

64

157

rechts

58

47

105

31

47

78

183

 

181

136

317

98

72

170

487

Tetr.

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

oben

95

74

169

24

39

63

232

unten

85

61

146

22

61

83

229

 

180

135

315

46

100

146

461

 

361

271

632

144

172

316

948

Das FWS:ZS+FS-Verhältnis 316:632 = 316*(1:2) erfüllt mit Staunen. Denn es steht in Übereinstimmung mit einem doppelten Aspekt des Tetraktyssterns und seiner beiden konzentrischen Kreise: Das Hexagon und der Erweiterungsbereich bestehen aus jeweils 24 symmetrischen Elementen, es herrscht also das Verhältnis 1:1. Andererseits repräsentieren die 24 Erweiterungselemente die doppelte Kreisfläche des hexagonalen Kreises, zum Verhältnis 1:1 tritt also das Verhältnis 1:2. Ebenso verhält es sich mit einem FS:ZS-Verhältnis 1:2. Denn die FS ist einerseits Teil der ZS, andererseits aber auch eine eigenständige Größe. Als Teil der ZS ist die FS ebenso groß wie die Differenz zur ZS, das Verhältnis ist also 1:1. Im eigenständigen Nebeneinander ist das Verhältnis 1:2. Auf trinitarischer Ebene erscheint die erste göttliche Person als FW 1, die zweite Person als 2.

Die beiden Verhältnisse 1:1 und 1:2 sind als Ordinalzahlen und Kardinalzahlen zu verstehen, also als erste Person und zweite Person (1+1) und als 1 Person und 2 Personen, daneben aber auch als 1. Person und 2. Person. Daraus ergibt sich die besondere Bedeutung der Zahlen 11 und 12. Sie sind Numerierungssummen der 5 Kreisachsenelementen und 6 Radialelementen:

Die Zahl 11 und die 11 Elemente der Raute sind in der Zusammensetzung gleicher Einzelziffern besonders geeignet, den Aspekt der Gleichheit von Vater und Sohn darzustellen. Alle zweistelligen Umkehrzahlen sind durch 11 teilbar. Umkehrzahlen kehren wie zwei Kreisbogenhälften zu ihrem Ausgangspunkt zurück:

Die dreistellige Palindromzahl 121 = 11² gibt durch ihre Faktoren die 2*11 Elemente der DR wieder. Jede der beiden miteinander verbundenen Rauten hat Anteil am hexagonalen und am Erweiterungsbereich:

4:7/7:4 Elemente des Erweiterungs- bzw. hexagonalen Bereichs geben die Kreisflächenverhältnisse 2:1/1:2 wieder. Dieser Zusammenhang ist eine Begründung dafür, daß alle aufsteigenden und absteigenden zweistelligen Umkehrzahlen das Verhältnis 4:7 haben. Den Kreisflächenverhältnissen 3:1 und 1:3 entsprechen ebenfalls 7:4 und 4:7 Elemente, indem die 3 Elemente der hexagonalen Segmentlinie dem Erweiterungsbereich hinzugefügt werden:

Zählt man den Mittelpunkt nur einmal, wird das Kreisflächenverhältnis 1:3 durch 7:14 Elemente wiedergegeben.

s.a. ein weiteres Beispiel des Verhältnisses 1:2.

7.       Von ZS und FS lassen sich FW1/2 bilden, sie seien 4Werte genannt.

Die kleinste gematrische Zahlengruppe entsteht aus den Buchstaben eines Wortes. Von dem einzelnen Wort A und seinem ZW 1 ist nur ein FW zu bilden, nämlich 1. Aber da auch ein einzelner Buchstabe unter der Gesamt-ZS eingereiht wird, läßt sich der FW sowohl der FS als auch dem FW1 zuordnen; 2 Werte entfallen. Im folgenden werden von den ZS und FS der Wörter einer jeden Zeile die FW und von deren Summen wiederum die FW ermittelt und somit je Zeile 2*3 = 6Werte addiert. Die 6Werte haben folgendes Muster:

Z E I L E

Wörter

W1

W2

sm

FW

 

 

 

ZS

ZS

ZS

1

 

 

FW

FW

FWS

FW

3

5

 

FS

FS

FS

2

 

 

FW

FW

FWS

FW

4

6

Es folgen die 6Werte der Zeilen 8 und 53:

Z.8

ZS

1

56

75

58

89

105

 

384

 

 

FW

1

13

13

31

89

15

 

161

30

 

 

FS

40

53

48

70

73

 

284

 

 

FW

11

53

11

14

73

 

162

14

 

 

 

2

120

194

148

262

266

 

991

44

1035

Z.53

ZS

1

75

24

84

66

36

97

383

 

 

FW

1

13

9

14

16

10

97

159

56

 

 

FS

64

24

63

53

33

66

303

 

 

FW

12

9

13

53

14

16

117

19

 

 

 

2

164

66

174

188

93

276

962

75

1037

2072 = 56*37 >FW 50

1953

119

2072

1035 = 45*23 >34; 1037 = 17*61 >78

161+159 = 320; 162+117 = 279; 320+279 = 599

Ovid erzielte dieses optimale Ergebnis, das durch zwei benachbarte Konstitutivzahlen gekennzeichnet ist, indem er die FW der ZS 384, 383 und FS 284, 303 der 2 Zeilen ausklammerte, insbesondere da der FW 1 nicht der FS hinzugefügt wurde und so sich die Gesamt-FS jeder Zeile jeweils um 1 reduzierte:

8.       Es folgen nun die 6Werte der erweiterten Gruppe von 3+4 Wörtern, die oben schon eingeführt wurden:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

A

1

1

2

2

MINIMA

56

40

96

13

11

24

120

COEPTAS

75

53

128

13

53

66

194

 

132

94

226

26

64

90

316

FW

 

 

 

15

12

 

27

 

 

 

 

41

76

 

343

A

1

1

2

2

NOMINE

66

53

119

16

53

69

188

DICTA

36

33

69

10

14

24

93

SEPULTI

97

66

163

97

16

113

276

 

 

 

 

123

83

206

559

FW

 

 

 

44

83

 

127

 

200

153

353

167

166

333

686

 

332

247

579

208

242

450

1029

343:686 = 7*7*7*(1:2);

316+559 = 875 = 25*35; 96:128 = 32*(3:4)

Der FW 1 wird hier unter FS eingeordnet.

Die doppelte 6W-Summe 686 dient wiederum der Kennzeichnung der 2. Person analog zu den 2 Flächeneinheiten des äußeren Kreisrings. Aber auch das Verhältnis 1:1 ist vertreten, wenn für 3*7 Punkte der drei DR und für 2* die 2*3*7 Elemente von 2*3 Tetraktysseiten gerechnet werden. Auf diese Weise wird jeweils der ganze Tetraktysstern mit seinen beiden sich ergänzenden geometrischen Figuren umfaßt.

Zu beachten sind die FW 21 und 23 der Palindromsummen 343 und 686. Denn die Einzelziffern 2+1 stellen die Kreisflächeneinheiten dar in Entsprechung zu den Radialelementen 2+3. Es ist darin auch ein tieferer Sinn der Erweiterung des lateinischen Alphabets von 21 zu 23 Buchstaben durch griechisches Y und Z zu sehen.

Die Summe 27+127 = 154 der Werte 5 und 6 ist durch 7 teilbar, woraus sich das Verhältnis 7*(22:125) ergibt.

Die Zahlen 1+2 und ihre komplementären Entsprechungen 10+9 tritt durch die ZS+FS 579 = 3*193 in Erscheinung. Die drei linear ansteigenden ungeraden Zahlen geben die Elemente der hexagonalen Kreisachse, einer Tetraktysseite und einer DR-Zickzacklinie wieder, 193 außerdem die Punkteverteilung des Hexagramms.

Die Zahl 579 findet sich auch in der ZW/FW-Verrechnung der oben gezeigten Grafik zur Bedeutung von 9 und 7:

 

 

 

sm

FW

sm

FW

ZS

252

232

484

26

 

 

FW

17

35

52

17

 

 

sm

 

 

536

43

579

196

FW

 

 

73

43

116

33

sm

 

 

 

 

 

229

Vater und Sohn werden auch durch Umkehrformen zweier 4W-Summen charakterisiert:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

GS

Z.8 (3 W.)

132

94

226

18

49

67

293

Z.53 (4.W.)

200

153

353

16

23

39

392

 

332

247

579

34

72

106

585

585 = 45*13 >FW 11+13 = 24

392 = 7*7*8 >FW 20

Die Primzahl 293 kann als 29*3 und als Rahmenelemente von 3 DR-Kreuzen verstanden werden. Die FW der beiden Summen ergeben 293+20 = 313.

9.       Die 13 Wörter der zwei Zeilen werden – wie die Zeilen selbst – durch die FS, insbesondere durch den Faktor 19 strukturiert:

a1 minima40 coeptas53, longam48 breviore70 sequenti73 (285)

condidit64, et24 tellus63 a1 nomine53 dicta33 sepulti66. (304)

Die FS von A MINIMA A NOMINE betragen 5*19 und die mit ihnen verbundenen Wörter COEPTAS DICTA SEPULTI 8*19, wobei es den Durchschnittswert 8 für die 19 Buchstaben gibt. Die FS der restlichen 22+16 = 2*(11:8) Buchstaben sind die Palindromzahlen 191+151 = 342 = 18*19. Es ergibt sich so für 33:38 Buchstaben und 7:6 Wörtern das FS-Verhältnis 247:342 und hieraus die Umkehrfaktoren 13*19 + 18*19 = 31*19.

 

Erstellt: Mai 2017, überarbeitet März 2018

Inhalt II