Drei Achsenkreuze

1.      Zu den Ausführungen des Hauptartikels ist folgendes noch hinzufügenswert:

Die Zahl 17 bezeichnet als dritte Achsenkreuzfigur zwei Achsenkreuze, die Kennzeichen jedes erweiterten Quadrats sind:

Der Doppelaspekt von je 5 Durchmesserelementen und je einem Mittelpunkt führt zu folgendem Ergebnis:

 

I

N

R

I

 

FW

 

10

15

20

10

55

16

71

9

13

17

9

48

11

59

19

28

37

19

103

27

130

Die 4Werte-Summe 130 ist identisch mit der des Namens IESUS:

 

ZS

FS

sm

FW1

FW2

sm

IESUS

70

36

106

14

10

130

2.      Die Zahl 130 kann in die Faktoren 5*26 und 2*65 aufgeteilt werden. Die Faktoren der Zahl 526 = 2*263 ergeben den FW 265, der die Einzelziffern der Ausgangsziffern bewahrt. Nun besteht ein Doppeldreieck des Hexagons aus eben diesen Zahlen von drei Elementen: 5 Punkten, 2 Dreicksflächen und 6 Linien:

Der FW 265 kann als ein Zahlenbeispiel angesehen werden, daß die zweite göttliche Person Abbild der ersten göttlichen Person ist.

3.      Zu den Elementen der doppelten Reihe können deren FW hinzugefügt werdenwerden:

I

N

R

I

sm

FW

SM

I

N

R

I

sm

FW

SM

GS

GS

GS

10

15

20

10

55

16

71

9

13

17

9

48

11

59

103

27

130

7

8

9

7

31

31

62

6

13

17

6

42

12

54

73

43

116

 

 

 

 

86

47

133

 

 

 

 

90

23

113

176

70

246

Die Einzelziffern der FS 42 und 31 beziehen sich auf den Durchmesser der gesamten Doppelraute und des Hexagons: 4:2 Maßeinheiten entspricht das Kreisflächenverhältnis 3:1:

4.      Die Gesamtsumme 246 vereinigt in der Aufteilung 24+6 die drei göttlichen Personen in der Addition der Komplementärsummen 9+8+7 und 1+2+3. Ihr FW 46 ist auf die 10 Punkte der Tetraktys beziehbar, bestehend aus dem Mittelpunkt und 3 Eckpunkten sowie den 6 hexagonalen Kreislinienpunkten; sie geben das Kreisflächenverhältnis 1:3 wieder:

Es lohnt sich, die Zahl 246 noch näher zu betrachten:

    Ihre Faktoren sind 6*41. Die Einzelziffern der dreistelligen Zahl und die der beiden Faktoren ergeben die Summen 12 und 11 und sind auf zwei Numerierungen der Kreisachse beziehbar:

Die Kreisachse besteht aus einem Symmetriemittelpunkt und vier spiegelbildlichen Elementen. Aus der Abfolge der Kreiskonstruktion ergibt sich die Numerierung von 1, 2 und 3. Insofern der Kreis aus zwei Radialmaßen besteht, die durch je zwei Punkte begrenzt werden, ist der Mittelpunkt zweimal zu rechnen.

    Der FW 46 der Zahl 246 gibt die Anregung, sie in 2*46 aufzuteilen und auf jeweils 4+6 Punkte von zwei Tetraktys zu beziehen. Zweistellig kommt man so auf 46+2*46 = 138 = 6*23. Die Einzelziffern des Produkts 6*23 geben wiederum 6 Radialelemente und 5 Durchmesserelemente der Kreisachse wieder. In der Aufteilung 13+8 werden die 21 Elemente der Doppelraute in 13 hexagonale und 8 Erweiterungselemente unterteilt:

Bezogen auf die beiden Flächen des hexagonalen Kreises und des Erweiterungsrings bedeuten 13:8 Elemente das trinitarische Flächenverhältnis 1:2.

    Die Zahl 246 läßt sich in die zweistelligen Zahlen 24+26+46 aufteilen:

 

 

 

 

sm

GS

Zahl

24

26

46

72

96

FW

9

15

25

40

49

sm

33

41

71

112

145

24:72 = 24*(1:3)

40:72 = 8*(5:9) = 112

Die Zahl 24 setzt sich aus den Zahlen 13+11 zusammen, denen die Elemente zweier geometrischer Figuren entsprechen, die sich in der Doppelraute befinden:

Die beiden Figuren können doppelt in einer einzigen Doppelraute gesehen werden, je nachdem, wie man sie zusammengesetzt denkt. Aus zwei gekreuzten Doppelrauten ist ein Oktaeder zusammenfügbar. Daher ist 96 eine Kennzeichnungszahl für den Oktaeder, in den Einzelziffern aber auch für eine Aufteilung von 9:6 Rahmenelemente einer einzelnen Doppelraute, der das Kreisflächenverhältnis 1:2 entspricht.

Das FS:ZS-Verhältnis 40:72 = 8*(5:9) = 112 bedeutet in dreifacher Weise das Kreisflächenverhältnis 1:3: 8 = 3:5 Radialelemente, 5:9 Durchmesserelemente, die Einzelziffern von 112:

Die FS 49 ist auf die 49 Elemente des Tetraktyssterns zu beziehen.

 

Erstellt:Dezember 2014