Bedeutung der Zahl 683

1.      Der Primzahl 683 sieht man nicht ihre besondere Bedeutung für das Dezimalsystem an. Die Zahl 10 läßt sich aufteilen in 5+5 und eine 5 wiederum in 3+2. Die Primzahl 683 nun erweist sich als Summe der Faktorenwerte (FW) der 6 Umkehrungen dieser drei Zahlen:

Z

FW

Fkt.

Z

FW

Fkt.

Z

FW

Fkt.

ZS

FS

GS

235

52

5*47

325

23

5²*13

523

523

523

 

 

 

253

34

11*23

352

21

11*32

532

30

28*19

 

 

 

488

86

 

677

44

 

1055

553

 

2220

683

2903

Die Summe 86 der beiden ersten FW enthält zwei Ziffern des Faktorensumme (FS) 683. Auch der FW der Summe 553 = 7*79 ist 86.

Die Zahlen 253 und 352 sowie die Summe ihrer FW sind durch 11 teilbar; das FS:ZS-Verhältnis ist 55*(1:11). 523 ist ein Primzahl, die Summe der übrigen 5 FW ist 160 = 4*40.

Die Gesamtsumme 2903 ist eine Primzahl. Sie ist maßgeblich für die Interpretation der Zahl 683.

2.      Die Zahl 683 fügt sich ein in die gestuften geometrischen Modelle des Dezimalsystems, die den Zahlen ihre Bedeutung geben. Sie bestehen aus dem Kreis, dem Hexagon, dem Tetraktysstern, und dem Oktaeder, der aus dem Achsenkreuz zweier Doppelrauten zusammengefügt ist.

Die Zickzacklinie der Doppelraute (DR) stellt den Durchmesser zweier konzentrischer Kreise dar. Je 2 Radialmaße werden durch 3 Punkte begrenzt. Die Zahl 10 ist also zu verstehen als 2*5 Radialelemente:

Das Kreisflächenverhältnis des inneren zum äußeren Kreis ist 1:3, das Flächenverhältnis des inneren Kreises zum äußeren Kreisring 1:2. Diesem Doppelaspekt entsprechen 3:5 und 3:2 Radialelemente, zusammengefaßt 8+5. Dieser Zusammenhang kann auch durch das Produkt 8*5 wiedergegeben werden und betrifft dann eine der beiden Radialseiten. Für ein Doppelrautenkreuz erscheint dann die Produktform 4*(8*5) = 160 als eine sinnvolle Zuordnung.

Die FW 23 und 21 sind ein Beispiel der Entsprechung von Radialelementen und Kreisflächeneinheiten: 2:3 Radialelemente geben 2:1 Flächeneinheiten wieder.

3.      Zwei Zickzacklinien der DR verbinden sich zu einem Rahmen, der aus 7 Punkten und 8 Linien besteht. Bei der Oktaederbildung vereinigen sich die Endpunkte jeder DR, weswegen ein Punkt entfällt. Auf diese Weise wird aus 7+8 die Verbindung 6+8, die auch für den Oktaeder selbst gilt, der aus 6 Ecken und 8 Flächen besteht.

Wenn jede der drei Doppelrauten sich mit jeder verbindet, kommen drei DR-Kreuze und drei Oktaeder zustande. In diesem Sinne bedeutet 683 (6+8)*3.

4.      Bei einem gemeinsamen Mittelpunkt besteht der Rahmen eines DR-Kreuzes aus 15+14 = 29 Elementen:

Die ZS+FS 2903 der 6 Umkehrungen ist als 3 DR-Kreuzrahmen zu interpretieren.

5.      Der Dichter Vergil hat die Zahl 683 zu einem gematrischen Konstruktionselement seiner 4. Ekloge gemacht. Sie setzt sich den FW der ZS und der FS zusammen. Die ZW/FW-Verrechnung ergibt:

 

ZS

FS

sm

FW

sm

FW

FW

 

25347

18843

44190

504

 

 

 

FW

98

585

683

683

 

 

 

sm

 

 

44873

1187

46060

70

 

FW

 

 

1974

1187

3161

3161

 

 

 

 

 

 

 

3231

365

Vergils Gedicht besteht aus 63 Versen. Die Zahl 63 setzt sich konstitutiv aus 32+31 zusammen. Die Faktoren der Zahl 3231 sind 3*3*359.

 

Erstellt: Februar 2013

 

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