I. Die Zahl 133
1.
Die
Zahl 133 ist eine "sprechende"
Zahl, d.h., ihre Bedeutung geht aus ihren Einzelziffern und ihrer
Produktzusammensetzung 7*19
hervor. Die Zahlen (1+3)+3
zeigen die Flächenverhältnisse des Doppelkreises des Tetraktyssterns:
|
Das Verhältnis 1:3 betrifft die Fläche des inneren
und des ganzen äußeren Kreises, das Verhältnis 1:2 die Fläche des inneren Kreises und des äußeren
Kreisrings.
2.
Dieser
Doppelaspekt der Flächenbeziehung setzt sich fort in zahlreichen anologen Verhältnissen der Elemente des
Tetraktyssterns, insbesondere der Radial- und Durchmesserelemente. Die daraus
hervorgehenden Zahlenergebnisse haben ontologischen Charakter, d.h., sie sind
wesensmäßige Elemente des Bedeutungsgefüges der Zahlen.
3.
Die
das Hexagon des inneren Kreises zum Tetraktysstern hin überschreitenden Figuren
sind die Tetraktys und die Doppelraute (DR). Letztere enthält 5 Punkte im inneren Kreis und 2 im äußeren. Das bedeutet, 5 Punkte stehen für die
Flächengröße 1, 2 Punkte für die Flächengröße 2. Addiert man die Flächengrößen
und die Punkte, erhält man 4+3 = 7 und 12+7 = 19. In dreistelliger Zusammensetzung scheint die Zahl 197 von besonderer Bedeutung zu sein.
II. VESTA (63) und
IESVS (70)
1.
Die
Flächengrößen 3+4 = 7
teilen sich auf in 3*1 des inneren Kreises und 2*2 des äußeren Kreisrings. Das
ZW-Verhältnis von VESTA
und IESVS ist 7*(9:10). Auf die Punkte der DR bezogen,
bedeutet dies 5+(2+2) Punkte = 1+4 = 5 Flächeneinheiten und 5+5 Punkte = 2 Flächeneinheiten. Die 5+2 Flächengrößen geben wiederum die
Punkteverteilung der DR wieder.
Die Verhältniszahlen 9 und 10 haben ihre Entsprechung in der
Zahl der Durchmesser- und Radialelemente (2*5) des Tetraktyssterns. An Flächeneinheiten sind jeweils 3 anzunehmen, da die Verdoppelung
der Radialelemente nicht auch die Verdoppelung der Flächen bedeutet. Verbindet
man daher die Flächenentsprechungen der DR-Punkte mit den Radial- und
DM-Elementen, erhält man 7+6 = 13
Flächeneinheiten.
2.
Die
Zahlensumme (ZS) der ersten, mittleren und letzten Buchstaben der beiden Namen
beträgt 84, die der zweiten und vierten
Buchstaben 49. Das Zahlenverhältnis 7*(12:7) entspricht dem Flächenverhältnis 4:3.
VESTA |
20 |
5 |
18 |
20 |
1 |
IESVS |
9 |
5 |
18 |
19 |
18 |
|
29 |
10 |
36 |
39 |
19 |
3.
Die ZFV der beiden ZW ergibt:
|
ZW |
FW |
Sm. |
VESTA |
63 |
13 |
|
IESVS |
70 |
14 |
|
Sm. |
133 |
27 |
|
FW |
26 |
9 |
35 |
Die Zahl 35 bedeutet in ihren Einzelziffern 3 Radialelemente des inneren
Kreises und 5
Radialelemente des ganzen äußeren Kreises, das entsprechende Flächenverhältnis ist
1:3.
Das Produkt 5*7
bezieht sich wiederum auf die DR-Rautenpunkte mit demselbsen Flächenverhältnis.
III. 7+3 Punkte der
Tetraktys
1.
Die
Übertragung der Flächenverhältnisse auf Punktezahlen gilt auch für die
Tetraktys. Dem Flächenverhältnis 1:3 entsprechen demnach 7+10 = 17 Punkte, dem Flächenverhältnis 1:2 7+3 Punkte, zusammen 27. Faßt man die Flächenverhältnisse
in 2:5
Einheiten zusammen, lauten die Punktesummen 14+13. Beide Zahlen sind FW der ZW
von IESVS und VESTA.
2.
Auf
Punkte betragen bedeuten also 7 Flächeneinheiten 19 Punkte für die Doppelraute und 27 für die Tetraktys. Nun sind im
Tetraktysstern 3 DR
und 2 Tetraktys enthalten. Durch
Multiplikation der Punkte erhält man 57 und 54.
Bezieht man die Einzelzahlen von 57 auf die DR-Punkte und von 54 auf die DM-Elemente des Tetraktyssterns, ergeben sich die
Flächenverhältnisse 1:3 und 1:2.
Die Zahlen 57 und 54 sind Zahlenwerte für die beiden
wichtigsten Familienbeziehungen: 57 für PATER und 54 für
MATER. Die Summe beider ZW ist 111 = 3*37. Die Zahlen 3+3+7 geben die Punkteaufteilung des
Tetraktyssterns wieder.
Erstellt: April 2006